Handaufleger, Babyflüsterer, Knochenbrecher, Magnetopath…
“Als Therapeut verkaufe ich Möglichkeiten. Möglichkeiten für den Körper, sich in Richtung Gesundheit zu bewegen. Diplome und Titel sind hier nicht massgebend, sondern einfach gute Therapie.”
(Edward Muntinga)
Craniosacrale Therapie
Sanft, sicher, vielseitig & gesundheits-zentriert
Der Name Craniosacral Therapie setzt sich aus den Begriffen Cranium (Schädel) und Sacrum (Kreuzbein) zusammen. Schädel und Kreuzbein bilden mit den Gehirn- und den Rückenmarkshäuten (Membranen) eine Einheit, in welcher der Liquor cerebrospinalis (Gehirnflüssigkeit) rhythmisch zirkuliert. Dieser Rhythmus überträgt sich auf den gesamten Körper und beeinflusst die Entwicklung und Funktion des ganzen Menschen.
Für wen ist craniosacrale Therapie (CST) geeignet?
Da CST-Techniken sanft, langsam und mit perfekt skaliertem Druck ausgeführt werden, ist deren Anwendungsgebiet sehr breit und haben nahezu keine Kontraindikationen:
– Schwangere
– Neugeborene & Babies
– Kleinkinder, Schulkinder, Teenager
– Erwachsene
Die Craniosacral Therapie hat sich bei Beschwerden, bei Schmerzen und bei Krankheiten bewährt und dient im Weiteren der Linderung von Ängsten und Erschöpfungszuständen. Sie stärkt zudem das Immunsystem und unterstützt die Rehabilitation nach Unfällen und Operationen. Ihre Wirkung wurde in mehreren wissenschaftlichen Studien belegt.
Craniosacraltherapie in der therapiepraxis muntinga
Alle unsere Therapeut:innen besitzen nebst der Craniosacraltherapie-Ausbildung noch mehrere andere Ausbildungen wie Osteopathie, Manualtherapie oder Physiotherapie. Während der Behandlung fliessen hierdurch diese Methoden/Techniken mit ein, was uns zu eher ungewöhnlichen Craniosacraltherapeut:innen macht.
Aus diesem Grund rechnen wir transparent ab, indem wir die angewendeten Methoden separat verrechnen.
Nebst sanften, fluidal-energetischen Techniken arbeiten wir an der Struktur, sind zielorientiert und wenden effiziente Techniken an, um möglichst schnell Vitalität, Gesundheit und das wahre Naturell eines jeden Patienten zu fördern – dies ganz im Sinne der Komplementärtherapie.